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“Schlager-Krieg in der Schweiz” Stars wehren sich gegen Veranstalter! Auch Künstler aus Deutschland betroffen!
In den idyllischen Tälern der Schweizer Schlagerszene braut sich etwas zusammen. Es geht um mehr als nur um gebrochene Herzen und verlorene Lieben, es geht um gebrochene Versprechen und verlorene Gagen. Ein Eventlokal in Grenchen, im malerischen Kanton Solothurn lockt mit großen Träumen und noch größeren Versprechungen. Stars wie Bernhard Brink, Stefanie Hertel, Géraldine Olivier und Schlagersängerin Monique wurden eingeladen, das Publikum in diesem Lokal zu verzaubern. Doch was folgt, ist kein Märchen.
Begeben wir uns in die schillernde Welt des Schlagers, wo der Song “Diamanten” von Bernhard Brink nicht nur ein Songtitel ist, sondern ein Symbol für strahlende Momente und Glück. Aber in unserem Szenario bleibt der Glanz aus, die Bühnenlichter unerleuchtet.
Über 20 Künstler, darunter auch René Ulbrich aus Deutschland, wurden mit großen Hoffnungen und leeren Taschen zurückgelassen. Der Veranstalter im Luxory, ein Meister der Illusionen, sagt Konzerte kurzfristig ab und verschwindet dann schneller als ein Schlagerstar die Bühne verlässt.
Brancheninsider Jürg Thomet, der anscheinend mehr Schlagerkriege erlebt hat als manche Stars Hits, wirft dem Veranstalter vor, die Werbetrommel nicht laut genug gerührt zu haben. Er, der mit Größen wie Roland Kaiser und Matthias Reim gearbeitet hat, beendete seine Zusammenarbeit im Sommer 2023 – wahrscheinlich in einer dramatischen Szene, die selbst das beste Schlagerlied nicht besser beschreiben könnte.
Unterdessen stehen einige Künstler, die kürzlich aufgetreten sind, hinter dem Veranstalter mit Aussagen auf Facebook, die so wirr klingen, als kämen sie direkt aus einem Schlager-Textbuch. Sie haben offenbar noch nicht die bittere Pille der Enttäuschung geschluckt, wie ihre Kollegen.
Der Veranstalter Charly Koller, der scheinbar mehr Ausreden hat als ein Schlagerstar Kostüme, gesteht ein, Gagen nicht ausgezahlt zu haben. Seine Begründung? Er wollte die Künstler vor leeren Hallen schützen. Eine noble Geste, oder vielleicht doch nur ein billiger Trick?
Die betroffenen Künstlerinnen und Künstler, jetzt vereint in ihrem Kampf für Gerechtigkeit zeigen, dass im Schlagerland nicht immer nur die Sonne scheint. Manchmal muss man gegen den Regen des Betrugs und der Enttäuschung ansingen.
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